SOGA ist Partner bei der Entwicklung von Beatmungsgeräten

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In Zusammenarbeit mit anderen Firmen, Technikern und Medizinern gelang es unseren Kunden SOGA Gallenbach GmbH, in nur zwei Wochen den Prototypen eines Beatmungsgeräts für den stationären Einsatz in Krankenhäusern zu entwickeln. Wir gratulieren dem ganzen Entwicklungsteam für den schnellen Einsatz bei der Entwicklung dringender Corona-Beatmungsgeräte zur Bewältigung der momentanen Corona-Krise.

Die SOGA Gallenbach GmbH hat sich auf Systemlösungen im Bereich der Automatisierungstechnik spezialisiert und ist Partner von Kunden in unterschiedlichsten Wirtschaftszweigen. Der Prototyp wurde dank immenser Anstrengungen in nur zwei Wochen von der Idee bis zum einsatzbereiten Gerät entwickelt. Dafür wurden vorhandene Beatmungsgeräte, die aber den Anforderungen der Behandlung von Corona-Patienten nicht genügten, technisch so aufgerüstet, dass ein automatisches Beatmungssystem anstelle eines von Hand zu bedienenden Luftbeutels umgesetzt werden konnte.

Diese Lösung könnte auch eine große Hilfe in anderen Ländern wie Italien, Spanien oder in anderen Kontinenten wie Afrika oder Südamerika sein, die von der Pandemie sehr bedroht sind und nur über limitierte Kapazitäten in den Krankenhäusern verfügen.

Wir freuen uns sehr, dass es unserem Kunden SOGA gelungen ist, eine Lösung für dringend benötigte Beatmungsgeräte zu entwickeln. Weitere Informationen finden Sie auf der Webseite des Unternehmens https://soga.de/beatmungsgeraet/ oder in einem Bericht des SWR vom 15.04.2020, den Sie sich hier noch einmal ansehen können: Pforzheimer Tüftler entwickeln Corona-Beatmungsgerät.

 

Ihr Techni-Translate Team

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